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COPD zählt weltweit zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Insgesamt leiden rund 251 Millionen Menschen daran, in Österreich etwa jeder bzw. jede Zehnte. Die Weltgesundheitsorganisation geht davon aus, dass die Zahlen in den kommenden Jahren weiter steigen werden und COPD bis 2030 global die dritthäufigste Todesursache darstellen wird.
Symptome lindern
Die Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, im englischen „chronic obstructive pulmonary disease“ (COPD), ist eine unheilbare, im Verlauf schlechter werdende Atemwegserkrankung, gekennzeichnet durch eine Verengung der Atemwege und Zerstörung des Lungengewebes. Die wesentlichen Symptome sind Husten, Atemnot und Auswurf. Neben erblichen Faktoren sind vor allem äußere Einflüsse wie Tabakrauch und Umweltgifte für die Krankheitsentstehung verantwortlich.
Ziel der Behandlung ist es, Symptome zu lindern, das Sterberisiko zu senken und die Lebensqualität zu verbessern. Dabei ist Gesundheit nicht lediglich das Fehlen von Gebrechen oder Krankheit, sondern bedeutet darüber hinaus Wohlbefinden auf körperlicher, psychischer, sozialer und spiritueller Ebene. Es ist Aufgabe der Pflegepersonen diese Bedürfnisse wahrzunehmen und beratend zur Seite zu stehen.
Den gesamten Beitrag können Sie in der Rubrik „Highlights der letzten Hefte“ downloaden.
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