Weniger sitzen, mehr bewegen

Granatapfel-Magazin 7-8/2021

Wieviel Bewegung unerlässlich für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern und Erwachsenen jeden Alters ist, erfahren Sie im aktuellen Granatapfel-Magazin.

 

Menschen, die sich regelmäßig bewegen, fühlen sich nicht nur besser, sie bekommen auch seltener chronische Erkrankungen, haben weniger Angstgefühle, schlafen besser, haben nicht so oft Übergewicht und ermüden im Alltag weniger rasch. Ein erster wichtiger Schritt ist der Wechsel von „gar keiner Bewegung“ zu „ein bisschen Bewegung“, betont der Fonds Gesundes Österreich. Danach sollte die Bewegung in den Alltag eingebaut und langsam gesteigert werden.

 

Langandauerndes Sitzen vermeiden und sich immer wieder zwischendurch bewegen! – Das ist die Grundregel, die für alle Altersgruppen und auch für chronisch kranke Menschen gilt. Darüber hinaus unterscheiden sich die Bewegungsempfehlungen des Fonds Gesundes Österreich je nach Alter.

 

Das Bild zeigt eine Frau und einen Mann beim Joggen im Park.

 

 

150 Minuten pro Woche

Mindestens 150 Minuten pro Woche sollten Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren bei mittlerer Anstrengung ihre Ausdauer trainieren. Dazu zählen alle Bewegungen, bei denen man sich längere Zeit gleichmäßig bewegt und dabei die großen Muskelgruppen verwendet: zum Beispiel schnelles Gehen, Radfahren, Laufen, Schwimmen und Tanzen. Die Anstrengung wird dabei so gewählt, dass man noch sprechen, aber nicht mehr singen kann. Wer sich gleich mehr anstrengen möchte, dem genügen 75 Minuten pro Woche etwa Laufen, schnelles Radfahren oder Schwimmen, Wandern, Schi-Langlaufen, Tennis oder Fußball spielen. Am besten ist es Bewegungsarten mit mittlerer und höherer Anstrengung abwechselnd auszuüben.

 

Zusätzlich sollten an zwei Tagen pro Woche muskelkräftigende Übungen durchgeführt werden, bei denen alle großen Muskelgruppen berücksichtigt werden. Gezielte Übungen ohne und mit Hilfsmitteln wie Hanteln oder elastischen Bändern sind genauso geeignet wie Bewegungen im Alltag, beispielsweise Stiegen steigen, bergauf gehen oder Radfahren.

 

Den gesamten Beitrag können Sie in der Rubrik „Highlights der letzten Hefte“ downloaden.

 

 

Weiters lesen Sie in der Juli-August-Ausgabe des Granatapfel-Magazins:

Gesundheit & Lebenshilfe

  • Gesunde Gefäße: Vorbeugung und Therapie
  • Orthopädie der Elisabethinen Klagenfurt: 30 Jahr Innovation
  • Unbeschwerter Badespaß im eigenen Pool
  • Radioaktivität gegen Entzündungen
  • Resilienz: Ich schaffe das!
  • Psychiatrie Eisenstadt: Gemeinsam aktiv
  • Lernstation in Klagenfurt
  • Kreative Therapie-Wege der Logopädie in Eisenstadt
  • Frei von-Lebensmittel: Für und Wider
  • Salz: Die richtige Dosis
  • Knoblauch aus Österreich
  • Aussaatkalender für Juli und August
  • Hademar Bankhofer: Erholt durch heiße Sommernächte
  • Rezepte: Fingerfood vom Grill

Orden & Mitarbeiter

  • Kamerun: Ein Krankenhaus im Konfliktgebiet
  • Krankenhausseelsorge: Nähe und Fürsorge
  • St. Veit/Glan: Eine „ausgezeichnete“ Mitarbeiterin

Kultur & Gesellschaft

  • Gedankensplitter: „Der beste Personalchef“
  • Tarifa: Wo der Atlantik das Mittelmeer küsst
  • Auf Wilhelm Tells Spuren durch die Schweiz
  • Salzburg: Im Reich der steinernen Zwerge
  • Die Entdeckung der Wachau
  • Auf Sommerfrische in Bad Ischl
  • Andrea Maria Reiser: Vielseitig begabt
  • Bienenwachs statt Plastik
  • Wenn Essen zum Problem wird
  • Natur: Wege des Wassers

Rubriken

  • Meditation: Am Augenblick erfreuen
  • Inspiration: Macht Gott auch mal Urlaub?
  • Rätsel: Sudoku und Kreuzworträtsel

 

Download des Inhaltsverzeichnisses "Granatapfel-Magazin" Juli/August 2021

Österreichische Ordensprovinz des Hospitalordens des heiligen Johannes von Gott
Taborstraße 16
1020 Wien

   Gutes tun und es gut tun!

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    (1495-1550)

 

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